Indie Pool Concerts

Konzertreihe bringt bekannte Musiker*innen und Newcomer*innen zusammen

Indem Newcomer*innen mit populären Musiker*innen auftreten, erhalten sie die Gelegenheit, Bühnenerfahrung zu sammeln, in der Szene bekannter zu werden, aber auch, sich künstlerisch und nicht zuletzt persönlich weiterzuentwickeln.

Im Pandemiejahr 2020 musste bei Konzerten in der Werkstadt auf ein ebenso simples wie effektives Werkzeug zur Förderung der lokalen Musikszene verzichtet werden, nämlich auf die Supportshow. Denn bei den wenigen möglichen Konzerten, die überhaupt durchgeführt werden konnten, gab es keine Vorbands mehr. „Indem die Newcomer*innen nun wieder an einem Abend mit populären Musiker*innen auftreten, erhalten sie die Gelegenheit, Bühnenerfahrung zu sammeln, in der Szene bekannter zu werden, aber auch, sich künstlerisch und nicht zuletzt persönlich weiterzuentwickeln. Und selbstbewusstere und bekanntere Bands bereichern wiederum die lokale Musikszene“, erläutert Veranstaltungskauffrau Lara Worch, die das Konzept für die WERK°STADT entwickelt hat.

Bei der Konzertreihe wird zudem mit dem „Pool“-Begriff, der hier nicht nur für einen Musiker-Pool steht, sondern sich durchaus auch im Ambiente des Abends widerspiegelt. Mit viel Liebe zum Detail, einem ausgeklügelten Beleuchtungskonzept, einladenden Strand-Sitzmöglichkeiten und passenden Getränken wird den Gästen der Konzerte nicht nur musikalisch eine ganz besondere Atmosphäre geboten. 

2021 traten folgende Künstler*innen auf:
Die in Berlin lebende Rapperin Laila Darboe alias Layla, Support Iuma
Die Berliner Sängerin Wilhelmine, Support Jules
Van Holzen, Support DOTE
2022:
Emma6
Lostboi Lino und PANTHA, Support MAALI

2020 gefördert durch „create music NRW“ und als Projekt im Rahmen von Witten Kultur durch „Soziokultur NRW“
2022 wurde das Projekt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) über den Bundesverband Soziokultur mit Mitteln aus „Neustart Kultur Programm“ sowie von den Stadtwerken Witten gefördert.



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